Zu diesem Schluss sollen sowohl die Polizei als auch die Feldjäger gekommen sein. Die 25-Jährige hatte angegeben, am 12. August von einem Unbekannten vergewaltigt worden zu sein. Anschließend sei sie gefesselt und geknebelt in einen Spind gesperrt worden. Bei ihren Aussagen habe sich die junge Frau aber immer wieder in Widersprüche verstrickt. Unterdessen hält die örtliche Staatsanwaltschaft an dem geplanten Massengentest fest: Über 500 Soldaten sollen wie geplant ihre Speichelproben abgeben.
© dts Nachrichtenagentur