
Impfzentrum
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Die bundesweite Impfquote (ohne Zweitimpfungen) liegt damit bei 2,97 Prozent der Bevölkerung. Die höchste Impfquote unter den Bundesländern gibt es laut der vorliegenden Zahlen in Mecklenburg-Vorpommern, wo mindestens 3,91 Prozent der Bevölkerung mindestens eine Impfung bekommen haben. Dahinter liegen Rheinland-Pfalz (3,60 Prozent), Schleswig-Holstein (3,45 Prozent), Berlin (3,35 Prozent) und Bremen (3,33 Prozent). Die niedrigste Impfquote ist in Niedersachsen zu verzeichnen, wo bislang nur 2,35 Prozent der Bevölkerung nachweislich geimpft wurden - oder die Behörden mit den Meldungen am stärksten in Verzug sind. Auch in das Saarland (2,67 Prozent), Sachsen-Anhalt (2,68 Prozent), Baden-Württemberg (2,72 Prozent) und Hessen (2,72 Prozent) ist die gemeldete Impfquote unter Bundesdurchschnitt. Im Mittelfeld liegen Sachsen (2,83 Prozent), Nordrhein-Westfalen (2,96 Prozent), Bayern (3,11 Prozent), Hamburg (3,11 Prozent), Brandenburg (3,17 Prozent) und Thüringen (3,32 Prozent). Für eine "Herdenimmunität" wird nach Expertenmeinungen eine Impfquote von 60 bis 70 Prozent benötigt.
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