
Ebola-Untersuchung
© über dts Nachrichtenagentur
Für Kim steht außer Frage, dass britische und US-Hilfen allein nicht ausreichen werden, um die Infektionswelle in den Griff zu bekommen. Inzwischen sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation mehr als 4.000 Menschen in Westafrika gestorben, es wird befürchtet, dass sich das Virus nach Liberia, Guinea und Sierra Leone auch in Mali einnistet. Die Angst der Menschen, sich anzustecken, paralysiert die Wirtschaft der Region. Viele Farmer bestellen ihre Felder mehr. "Im kommenden Jahr droht eine Hungersnot", befürchtet Kim.
© dts Nachrichtenagentur