
Ursula von der Leyen
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Es sei eine "intensive Diskussion" gewesen, in der viele Europäer selbstbewusst klargemacht hätten, warum sie in die Nato investieren. Sie habe sich zudem gefreut, dass die "Diskussion von Angesicht zu Angesicht" geführt worden sei "und nicht über Tweets". Damit spielte sie auf US-Präsident Donald Trump an, der allerdings entgegen der Aussagen von der Leyens dennoch auch von Brüssel aus eifrig weitertwitterte und unter anderem Deutschland wegen zu geringer Militärausgaben scharf attackierte.
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