Für die Wutrede des Trainers nach dem 2:2 gegen Leverkusen hat Hundt dagegen Verständnis. "Ich begrüße es, wenn einer auch mal aus sich herausgeht. Bruno Labbadia hat durch seine emotionale Rede seinen Willen gezeigt, aus der derzeit schwierigen Situation herauskommen zu wollen. Das war ein Lebenszeichen. Es zeigt, dass er den Verein lebt und sich engagiert. Über die Wortwahl schaue ich hinweg. Damit ist unser Trainer in der `Hall of Fame` mit berühmten Vorgängern wie Trapattoni und anderen." Ein vorzeitiges Ende der Zusammenarbeit schließt Hundt aus: "Wir haben Vertrauen in Bruno Labbadia, die Vereinsführung ist mit seiner Arbeit zufrieden."
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