Daher könne man noch keine Zusage geben. Die Bundesregierung rief unterdessen zu einer erneuten Feuerpause im Jemen auf. "Wir rufen alle Konfliktparteien dazu auf, zum Gelingen der Anstrengungen des UN-Sondergesandten Ould Sheikh Ahmed beizutragen, aktuelle Kampfhandlungen beizulegen, einen uneingeschränkten humanitären Zugang sicherzustellen und Verhandlungen unter der Ägide der Vereinten Nationen zu ermöglichen", erklärte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes am Mittwoch. Im Jemen kommt es seit Monaten zu Kämpfen zwischen den schiitischen Huthi-Rebellen und Regierungstruppen. Seit März fliegt zudem eine Saudi-Arabien geführte Militärkoalition Luftangriffe gegen Stellungen der Rebellen.
© dts Nachrichtenagentur