Trotz der Steigerung im Jahr 2010 konnte der 2008 erzielte Höchstwert von 17,4 Milliarden Euro noch nicht wieder erreicht werden. Vom gesamten Wert der 2010 produzierten Möbel entfielen 29,3 Prozent auf Sitzmöbel, 29,1 Prozent auf sonstige Möbel, zu denen unter anderem Schlaf-, Ess- und Wohnzimmermöbel aus Holz sowie Metall- und Kunststoffmöbel gehören, 22,5 Prozent entfielen auf Küchenmöbel aus Holz. Der Produktionswert von Büro- und Ladenmöbeln machte 13,8 Prozent und der für Matratzen 5,1 Prozent aus.
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