
Menschen in einer Fußgängerzone
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Auffallend sei, dass sich Ostdeutsche selbst sehr positiv sehen, als bescheiden, fleißig und strebsam, schreibt der "Spiegel". Die Eigenwahrnehmung der Wessis sei negativer. Die Umfragewerte seien über die Jahre ziemlich konstant geblieben. Allerdings schwinden die Klischeebilder vom "Besserwessi" und "Jammerossi" dort, wo sich die Menschen tatsächlich kennenlernen, so der Direktor des Berlin-Instituts, Reiner Klingholz: "Die Einheit in den Köpfen braucht mehr als eine Generation."
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