Der Anstieg im Juli war vor allem auf die Tarifabschlüsse in der Metallindustrie und in der Chemischen Industrie zurückzuführen. Am stärksten stiegen die tariflichen Monatsverdienste im Bereich Erziehung und Unterricht mit durchschnittlich 4,0 Prozent. Einen unterdurchschnittlichen Anstieg der tariflichen Monatsverdienste gab es dagegen beispielsweise in den Wirtschaftsbereichen Gesundheits- und Sozialwesen und Gastgewerbe.
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