Das Geld werde dringend benötigt, um den Menschen zu helfen, zerstörte Reisfelder wieder aufzubauen und Betroffene zu entschädigen. Mittlerweile gehen zwar die Wasserstände in den am schlimmsten getroffenen Gebieten im Osten und im Landesinneren Sri Lankas zurück, Hilfsorganisationen warnen jedoch vor Krankheiten, die über verschmutztes Wasser übertragen werden. Bislang sind in den Fluten mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen, über 300.000 mussten vor den Wassermassen fliehen.
© dts Nachrichtenagentur