Springer beabsichtigte offenbar, 70 Millionen Euro in das amerikanische Internet-Unternehmen zu stecken. Dieser Investitionsbetrag sei illusorisch, heißt es bei Airbnb, man habe gerade 112 Millionen Dollar eingesammelt. "Frühere Geldgeber haben bei nachfolgenden Finanzierungen ein Mitspracherecht. 70 Millionen Euro wären viel zu viel", sagt Froh. Airbnb bietet Privatpersonen die Möglichkeit, Zimmer oder Schlafgelegenheiten in ihren Wohnungen zu offerieren. Das Unternehmen wird mittlerweile mit 1,3 Milliarden Dollar bewertet.
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