Zudem sollen Menschenhändler stärker verfolgt werden. Laut neuesten Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) sind weltweit 21 Millionen Menschen Opfer von Zwangsarbeit, Menschenhandel oder anderen sklavereiähnlichen Praktiken. Rund 5,5 Millionen Betroffene sind jünger als 18 Jahre, rund 4,5 Millionen werden sexuell ausgebeutet, vor allem Frauen und Kinder.
© dts Nachrichtenagentur