Auch mehrere US-Nachrichtenseiten, wie z.B. die "Huffington Post", "BuzzFeed" und "Gawker" waren vorübergehend nicht erreichbar, weil ihre Server durch den Sturm beeinträchtigt waren. Positiv wirkte sich "Sandy" dagegen für Internetanbieter aus, deren Server im Trockenen standen. Weather.com konnte durch den Sturm einen Besucherzuwachs von über 30 Prozent verzeichnen. Die New York Times und das Wall Street Journal öffneten sogar vorübergehend ihre Bezahlschranken und boten sonst kostenpflichtige Informationen frei verfügbar an.
© dts Nachrichtenagentur