
Polizeistreife im Einsatz
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"Wir sind nun insbesondere auf eine gute Kooperation der deutschen Nachrichtendienste mit den tunesischen Sicherheitsbehörden angewiesen, um engmaschig Informationen über ihn zu erhalten", fügte er hinzu. "Sollte es ihm gelingen, wieder nach NRW einzureisen, dürfen wir ihn natürlich nicht mehr aus den Augen lassen. Daran will ich aber noch gar nicht denken, denn schlimmer könnte der deutsche Rechtsstaat kaum vorgeführt werden", so Fiedler.
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