Der Preisverfall bei der Energie hält unterdessen weiter an: Waren die Energiepreise im April noch um 5,9 und im Mai um fünf Prozent gesunken, beträgt das Minus im Juni voraussichtlich 5,9 Prozent. Die Preise für Nahrungsmittel stiegen im Juni um einen Prozentpunkt. Im Mai hatte die Inflationsrate noch 0,7 Prozent betragen. Die Europäische Zentralbank verfolgt ein Inflationsziel knapp unterhalb von zwei Prozent.
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