Der Preisverfall bei der Energie hält weiter an: Waren die Energiepreise im Februar noch um 7,3 und im März um 5,7 Prozent gefallen, beträgt das Minus im April voraussichtlich 5,9 Prozent. Die Preise für Nahrungsmittel stiegen im April um 1,1 Prozent. Im März hatte die Inflationsrate noch 0,3 und im Februar 0,1 Prozent betragen. Die Europäische Zentralbank verfolgt ein Inflationsziel knapp unterhalb von zwei Prozent.
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