
Mitt Romney
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Lauder, der selbst Republikaner ist, kritisierte zudem die "Klassenkampfparolen" Obamas: Damit trenne man eine Gesellschaft in Besitzende und Habenichtse, was unnötige Konflikte schaffe. Nach der Wahl am Dienstag müssten sich die USA besinnen, der dann gewählte Präsident müsse seinen politischen Gegnern die Hand ausstrecken. "Wenn er allerdings nur eine Schicht oder Klasse bedient, dann wird er verlieren", warnte Lauder.
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