
Oskar Roehler
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Auch die wachsende Abschottung einiger Viertel missfällt ihm: "Natürlich gibt es eine Parallelgesellschaft, nicht nur in Neukölln. Das bedrückt mich sehr." Roehler lebt seit rund 30 Jahren in Berlin. Sein neuer Film "Tod den Hippies – Es lebe der Punk!", der am Donnerstag in den Kinos startet, ist autobiographisch geprägt und spielt in der Westberliner Künstlerszene der frühen 1980er-Jahre.
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