
Griechische Fahne
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Das Land stehe deshalb "im Mai endgültig finanziell mit dem Rücken zur Wand". Ohne die notwendigen Reformen und eine Offenlegung seiner Haushaltsbücher werde Griechenland jedoch keine Zustimmung der Euro-Länder für weitere Finanzhilfen erhalten, so der EU-Kommissar. Oettinger warnte Athen zudem davor, einen Ausweg durch Neuwahlen zu suchen: "Ein Wahlkampf würde das Land über Wochen lähmen, die Finanznot vergrößern und nichts an der Haltung der Euro-Länder ändern."
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