Höchstwahrscheinlich wurde das Fleisch inzwischen an den Handel geliefert. Es sei auch davon auszugehen, dass das Fleisch verzehrt wurde. So könne leider nicht mehr überprüft werden, ob nur das Futter oder auch das Fleisch mit Dioxin belastet war, teilte ein Sprecher der Firma mit. Das Verbraucherschutzministerium in Magdeburg erklärte, man setze alles daran, um den Verbleib des Schweinefleisches zu klären. Insgesamt seien 180 Schweine aus dem Betrieb in Niedersachsen an den Schlachthof in Sachsen-Anhalt geliefert worden.
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