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"Ihnen gehen wichtige Praxiseinblicke verloren, die für einen erfolgreichen Berufseinstieg unverzichtbar sind", kritisierte Schweitzer. Für Unternehmen seien Praktika zudem ein wichtiges Instrument, um zukünftige Fachkräfte zu rekrutieren. Eindeutig vom Mindestlohn ausgenommen werden müssen nach Schweitzers Worten Praxisphasen im Rahmen dualer Studiengänge, die Anfertigung von Abschlussarbeiten in Unternehmen sowie Orientierungspraktika nach abgeschlossener Ausbildung. "Die deutsche Wirtschaft braucht mehr qualifizierte Fachkräfte und weniger Bürokratie - nicht umgekehrt", betonte der Präsident des Wirtschaftsverbandes.
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