Dem Brand soll nach Angaben örtlicher Medien ein Streit vorausgegangen sein. Das gesicherte Gebäude machte es den Rettungskräften schwer, das Feuer unter Kontrolle zu bringen. "Wir mussten elektrische Sägen benutzen, um die Metallgitter an den Türen zu zerschneiden", sagte Antonio Zavala, der Einsatzleiter der Feuerwehr. Das Feuer habe verheerende Ausmaße angenommen. Versperrte Türen verhinderte auch, dass die Patienten sich in Sicherheit bringen konnten. Aus Panik seien einige von ihnen aus dem Fenster gesprungen. Die meisten Opfer erstickten. Nach Angaben lokaler Medien waren zum Zeitpunkt des Feuers etwa 40 Suchtkranke in Behandlung.
© dts Nachrichtenagentur