
Ashraf Ghani und Angela Merkel
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Das dürfe ihnen nicht gelingen. "Die Bundesregierung steht an der Seite Afghanistans auf dem Weg in eine bessere Zukunft", so die Kanzlerin. Bei dem Anschlag in der afghanischen Hauptstadt hatte ein Attentäter inmitten einer Menschenmenge vor einem Zentrum zur Registrierung von Wählern Sprengsätze gezündet. Mindestens 60 Menschen kamen dabei ums Leben, 129 weitere Personen wurden verletzt. In den Zentren können sich wahlberechtigte Afghanen für die für Oktober geplante Parlamentswahl registrieren lassen. Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) bekannte sich zu dem Anschlag.
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