
Bundeswehrsoldaten in Schützenpanzer "Marder" bei Einsatz in Afghanistan
© über dts Nachrichtenagentur
Man dürfe "sich keine Illusionen machen: Es wird nicht wie bei uns." Man dürfe andererseits aber auch die Fortschritte nicht klein reden. Arnold fügte hinzu: "Ich halte nichts von schön gemalten Bildern. Die Probleme werden im nächsten Jahr nicht verschwunden sein." In manchen Distrikten werde es überhaupt nicht gelingen Sicherheit herzustellen. Am Mittwoch hatte das Einsatzführungskommando der Bundeswehr einräumen müssen, dass die Zahl der sicherheitsrelevanten Vorgänge in Nordafghanistan zuletzt um 25 Prozent gestiegen ist.
© dts Nachrichtenagentur