Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt erklärte: "Die aktuell gute Finanzlage darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass der gesetzlichen Krankenversicherung spätestens im kommenden Jahr wieder ein Defizit droht." Die Kürzung des Zuschusses sei "nichts anderes als ein neuer Verschiebebahnhof zu Lasten der Beitragszahler", weil diese im Ergebnis für die fehlenden Mittel aufkommen müssten.
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