
Annegret Kramp-Karrenbauer
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Kramp-Karrenbauer begründete ihre Forderung damit, dass "das Reden über Politik, das Kommunizieren und Erklären von politischen Entscheidungen" einen wesentlichen Teil des Mandates ausmache. Sie warf dem designierten SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück vor, sich daher für seine Abgeordnetentätigkeit doppelt bezahlt lassen zu haben. "Steinbrück redet immer über Nebentätigkeiten, aber das sind doch gar keine Nebentätigkeiten." Sie nannte die Argumentation der SPD über Nebenverdienste "heuchlerisch".
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