Derzeit sollen noch etwa 1.600 Menschen in Notunterkünften ausharren. Auslöser der Naturkatastrophe waren heftige Regenfälle. Aktuell seien etwa 3.400 Rettungskräfte vor Ort, heißt es in den Berichten weiter. Die Suche nach den Vermissten werde aber immer wieder durch erneute Regenfälle gefährdet, die weitere Erdrutsche auslösen könnten. Am Montag besuchte der japanische Premierminister Shinzo Abe den Unglücksort, um sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen.
© dts Nachrichtenagentur