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In Deutschland gewinne die Foto-App ebenfalls an Popularität. "Wir sehen einen rasanten Anstieg an Menschen in Deutschland, die auf Instagram aktiv sind. Es gibt drei Bereiche auf Instagram, bei denen der Zuwachs besonders hoch ist: Mode, Sport sowie Kunst und Fotografie", sagte Systrom. Deutschland sei aber generell ein noch junger Markt für das Unternehmen. Einen Algorithmus, der am rein chronologischen Ablauf der geteilten Bilder etwas ändert, plant Systrom nicht. "Natürlich bringen mehr aktive Instagrammer einen wachsenden Wettbewerb um den Platz im Stream mit sich. Aber wenn man das Gefühl hat, dass man zu viele Fotos eines bestimmten Instagrammers sieht, kann man ganz einfach aufhören, ihm zu folgen. Ein Ranking-Algorithmus steht nicht auf unserer Agenda", sagte Systrom.
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