Es herrsche ein ständiger Mangel an Morphin, vor allem außerhalb der Hauptstadt. Das beträfe besonders Patienten der Palliativmedizin, wie chronisch, Krebs- oder HIV-Kranke. Senegal importiere pro Jahr gerade genug Morphin für 200 Patienten, heißt es im Bericht. "Die senegalesischen Behörden sollten darüber nachdenken, ob sie selbst solche Schmerzen erdulden möchten", sagte eine Mitarbeiterin der Organisation.
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