
Griechische Fahne
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"Nur wenn alle Seiten aus der rhetorischen Eskalationsspirale aussteigen, ist eine verständnisvolle Zusammenarbeit möglich." Es helfe den unter der sozialen Krise leidenden Griechen "keinen Deut weiter, wenn politisches Handeln durch verbale Schlammschlachten verzögert wird". Giegold sagte allerdings mit Blick auf die Regierung in Athen auch: "Wer mit einer europaskeptischen, rechtspopulistischen Partei koaliert, muss sich auch scharfe Kritik gefallen lassen." Es sei noch nicht lange her, dass im Fall der FPÖ die EU gegenüber Österreich mit Sanktionen reagiert habe.
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