Bis zuletzt hätten wesentliche Fragen der Fusion nicht beantwortet werden können, "insbesondere sicherheits- und kartellrechtliche Fragen sowie Fragen der künftigen Standorte und Sicherung der Arbeitsplätze", so die Grünen-Politikerin weiter. Der Luftfahrtkonzern EADS müsse sich nach den gescheiterten Verhandlungen nun auf sein Kerngeschäft, die zivile Luftfahrt, konzentrieren. Zuvor hatten die beiden Unternehmen mitgeteilt, dass sie die Fusionspläne nicht weiter verfolgen würden.
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