Bei der Ware soll es sich in erster Linie um Schnellfeuergewehr und Munition handeln. Experten des Bundesnachrichtendienstes (BND) und anderer Geheimdienste haben "Focus" zufolge Hinweise, dass der Iran den Fuhrpark der Rebellen mitfinanziert. Sie warnen vor einem möglichen Engagement radikaler Schiiten. Ein Magreb-Experte des BND sagte "Focus", Staaten wie der Iran könnten versuchen, mit geringem Aufwand Einfluss in Nordafrika zu gewinnen.
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