
Europaflagge
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Ob Übergangsregierung oder Neuwahlen - wie es weitergehen solle, müsse Italien nun selbst entscheiden, und Europa müsse die Entscheidung der Italiener abwarten und respektieren, sagte Djir-Sarai weiter. Die Lage in der Eurozone werde in jedem Fall angespannt bleiben. "Italien steuert seit Jahren auf eine wirtschaftliche Katastrophe zu. Reformansätze und wirtschaftliche Veränderungen sind nicht am Horizont erkennbar. Hier muss die EU-Anreize für eine reformorientierte Wirtschafts- und Finanzpolitik in Italien geben", forderte der FDP-Außenexperte.
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