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Als Ministerin habe sie hierzu erschütternde Briefe bekommen. "Allerdings geht es auch nicht, dass man als junger Mensch mit der PKV spart und im Alter, wenn es teuer wird, in die GKV wechselt. Das wäre unsolidarisch", sagte Steffens. Auf den Einwand, die PKV sei mit ihrem Kapitalstock eine wichtige zweite Säule, entgegnete die TK-Vertreterin: "Wegen der Minizinsen gelingt es den Anbietern immer weniger, Altersrückstellungen aufzubauen. Nun ist es Aufgabe des Staates, das Zusammengehen von PKV und GKV in ordentlichen Bahnen zu lenken, damit nicht am Ende die Solidargemeinschaft draufzahlt."
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