
Alice Weidel mit Alexander Gauland
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Gaulands Co-Vorsitzender Jörg Meuthen kritisierte die Veröffentlichung des Songtextes als "tief abstoßendes Verhalten", welches, "soweit justiziabel", strafrechtlich verfolgt werden müsse. "Die Kunstfreiheit ist in Deutschland nicht absolut", sagte der Vorsitzende der Jungen Gruppe der AfD-Bundestagsfraktion, Markus Frohnmaier. "Farid Bang droht Alice Weidel, sie vor die nächste U-Bahn zu schubsen. Bei so offenen Mordfantasien gegen gewählte Bundestagsabgeordnete sind nicht nur die Grenzen des guten Geschmacks überschritten, sondern auch die unseres Rechts." Er erwarte, dass die Behörden "strafrechtliche Ermittlungen einleiten und dass sich der Bundestagspräsident vor Frau Weidel als Abgeordnete stellt".
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