
Schulhof
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An rund 40 Prozent der NRW-Grundschulen gebe es gar keine Sonderpädagogen, weil das Stellenbudget für Kinder mit Lern- und Entwicklungsstörungen bei weitem nicht ausreiche. Erst- und Fünftklässler haben im laufenden Schuljahr erstmals einen Rechtsanspruch auf einen Platz in einer Regelschule. Viele Sonderpädagogen pendeln zwischen mehreren Schulen. "So können die Kinder nicht richtig gefördert werden", kritisierte Ilse Führer-Lehner von der GEW.
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