Keiner kann sich in die Lage von Eltern hinein versetzen. wenn plötzlich ein Kind verschwindet.Ich durchlebte heute dieses beängstigende Gefühl, das Sinne und Gedanken lähmte.Die inneren bohrende Fragen, wo ist das Kind, hämmernden zermürbend der Schädel, die Sorge das schlimmste zu fürchten und sich selbst Hoffnung machend das er gefunden wird.Er wurde gefunden von einer umsichtigen Bürgerin, der ich rechtherzlich danke nachdem die Polizei an ihm vorbeifuhr ohne sich zu erkundigen wo er hin will.Er ist von seiner Mutter abgehaun.Es hätte sonst was passieren können.Irgend ein kranker perverser hätte ihn aufgabeln können und wir hätten ihn nie wieder gesehn.Diese Vorstellung allein macht mich rasend und besorgt zugleich.Wie können wir den Schutz unserer Kinder sichern, wenn nicht mal die Polizei intressiert das ein zehnjähriger auf der Straße allein umher irrt ohne Handschuhe und Mütze.Das macht mich sehr nachdenklich.Und es kann jeden Treffen, die Angst ist unvorstellbar lähmend und sie fordert zu recht von mir mich noch mehr für den Schutz von Kindern einzusetzen Roland Oelsner Thälmannstr.1 04916 Stolzenhain bitte googelt mich und ihr findet meine Gedichte und Artikel gegen Kindesmißbrauch und Kinderarmut in einem Land das kinderfeindlich geprägt.Für eine Verbreitung wäre ich dankbar!!!