
Frankfurter Wertpapierbörse
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Die größten Verluste gab es zu diesem Zeitpunkt bei Lanxess, Commerzbank und Deutscher Bank sowie BASF, die allesamt über drei Prozent nachließen. Die europäische Gemeinschaftswährung legte am Donnerstag deutlich zu, gegen 17:30 Uhr mussten für einen Euro 1,073 US-Dollar bezahlt werden und damit 1,27 Prozent mehr als am Vortag. Gold und Öl ließen nach: Für eine Feinunze wurden 1.196,95 US-Dollar bezahlt, 0,65 Prozent weniger, ein Fass der Nordseesorte Brent kostete 62,605 US-Dollar und damit 0,42 Prozent weniger als am Mittwoch.
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