
Frankfurter Wertpapierbörse
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Am unteren Ende der Liste standen die Papiere der Deutschen Bank, der Deutschen Telekom sowie von Infineon. Experten zufolge sorgten unter anderem die Hängepartie um die Schuldentilgung Griechenlands und hohe Schwankungen an den Anleihen- und Devisenmärkten für Verunsicherung.
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