
Frankfurter Wertpapierbörse
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Berichte, wonach Trump neue Zölle auf importierte Autos erwäge, sorgten an den Börsen ebenfalls für Unruhe. Aktien von Linde, Merck und SAP rangierten kurz vor Handelsschluss an der Spitze der Kursliste entgegen dem Trend im Plus. Die größten Abschläge gab es bei den Papieren der Commerzbank, Deutschen Bank und von Daimler. Die Deutsche Bank hatte am Donnerstagmorgen angekündigt, mehrere Tausend Stellen abzubauen. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagnachmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,1724 US-Dollar (+0,18 Prozent). Der Goldpreis konnte profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.305,12 US-Dollar gezahlt (+0,91 Prozent). Das entspricht einem Preis von 35,79 Euro pro Gramm.
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