
Frankfurter Wertpapierbörse
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Größter Verlierer waren mit Abstand die Aktien von E.on, die rund zwölf Prozent nachgaben und auch RWE mit nach unten zogen. Der Konzern hatte mitgeteilt, wegen schwacher Stromnachfrage seine Gewinnprognosen zu korrigieren und unrentabel gewordene Gaskraftwerke schließen zu wollen.
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