
Frankfurter Wertpapierbörse
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Im Fall von Eon wurde von Marktkommentatoren gelobt, dass sich der Energiekonzern im Zuge der Übernahme von Innogy nach allen Seiten abgesichert habe. Sowohl kartellrechtliche Probleme als auch eine Ergebnisverschlechterung können Eon demnach nichts anhaben. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,2078 US-Dollar (-0,40 Prozent).
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