Sie studierte zunächst Medizin und Literatur in München und Heidelberg und promovierte später in Tübingen. Seit 1967 war sie größtenteils am Frankfurter Sigmund-Freud-Institut tätig. Eines ihrer bekanntesten Werke ist das Buch "Die Unfähigkeit zu trauern", das sie gemeinsam mit ihrem Mann, dem Arzt und Psychoanalytiker Alexander Mitscherlich, veröffentlichte.
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