
Europaflagge
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"Eine Regierung, die sich nicht darum kümmert, ein Programm vorzulegen, das die Geldgeber überzeugt, ihr nochmal Geld zu geben, ist nicht in der Lage ihre Aufgaben zu erfüllen - und darum würde ich schon den Schwarzen Peter nach Griechenland schieben", erklärte Ferber. Vor diesem Hintergrund forderte der stellvertretende Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses im EU-Parlament die griechischen Regierungspolitiker auf, jetzt endlich zu handeln. Wenn die Griechen jetzt nicht "den großen Sprung" machten und bereit seien, Reformen, die die alte Regierung schon zugesagt hatte, wieder einzuführen, "wird es kein Geld von der Gemeinschaft geben und dann gibt es leider keine Alternative, als aus dem Euro auszuscheiden", so der CSU-Politiker.
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