
Charlize Theron
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Ein Plus gebe es in jedem Fall für Clinton, so Theron: "Wir Frauen sind oftmals optimistischer als Männer, das allein wäre schon mal ein gutes Argument für eine Präsidentin. Ich fände es gut!" Ihr Engagement für schärfere Waffengesetze erklärt der in Südafrika aufgewachsene Star, der im neuen "Mad Max"-Film eine der Hauptrollen spielt, mit der aktuellen Situation in den USA: "Ich mache mir als Mutter und als Bürgerin der USA wirklich Sorgen um die zunehmende Zahl an Schießereien in Schulen. Ich glaube, man muss daran arbeiten, dass das Bewusstsein in der Gesellschaft sich ändert. Dass man mehr hinterfragt, warum diese Kids töten. Was können wir als Gesellschaft tun, damit sich vor allem Kinder und Jugendliche weniger ausgeschlossen fühlen." Dass sie ihren Partner Sean Penn dazu gebracht habe, die komplette Waffensammlung für einen guten Zweck einschmelzen zu lassen, will sie nicht als Signal einer Kampagne verstanden wissen. "Das ist nicht meine Mission", betont Theron. "Ich selbst möchte einfach nicht in einem Haus leben, in dem Waffen gelagert sind. Aber ich kann durchaus verstehen, warum manche Leute eine Waffe besitzen möchten."
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