
Bundeswehrsoldaten
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Nahrungsmittel tierischen Ursprungs müssten daher immer vom europäischen, nicht vom örtlichen Markt kommen. Das sei eine Grundregel. "Falls der `worst case` doch eintreten würde, müsste die betroffene Person in Quarantäne gebracht und medizinisch versorgt werden", sagte der Sprecher der "Bild". In den an die betroffene Region angrenzenden Staaten Mali und Senegal sind derzeit 173 deutsche Soldaten stationiert.
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