
Demonstrantin mit Friedensplakat
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Russlands Präsident Wladimir Putin, dem Brzezinski "instinktive Schläue" und eine "große Raffinesse" attestierte, sei "hoffentlich so klug, besser früher als zu spät zu handeln". Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mache im Ukraine-Konflikt "einen extrem guten Job", so Brzezinski weiter. Zur Lösung des Konflikts sei ein "ähnliches Arrangement wie jenes zwischen Russland und Finnland" notwendig: "Die Ukraine sollte das Recht haben, ihre politische Identität frei zu wählen und sich enger an Europa zu binden. Gleichzeitig muss Russland versichert werden, dass die Ukraine nicht in die Nato aufgenommen wird. Das ist die Lösungsformel."
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