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Entscheidend sei neben kurzfristigen Notmaßnahmen, die Planung und bundesweite Koordination der Schulpolitik in den Ländern zu verbessern. "Die Versäumnisse der Vergangenheit dürfen nicht auf dem Rücken der Kinder und der Lehrkräfte ausgetragen werden", sagte Tepe. "Wir können und wollen uns keinen Qualitätsverlust in der Bildung leisten und eine nicht ausreichend ausgebildete Generation ins Leben schicken." Auch der Mangel an Erzieherinnen und Sozialpädagogen eklatant. Dieser werde sich ebenfalls negativ auf den Bildungserfolg der Kinder auswirken. "Hier sind ebenso eine ehrliche Bestandsaufnahme und Abhilfe nötig", sagte Tepe.
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