Er fügt jedoch hinzu: "Man sollte diese Maßnahmen aber ggf. etwas flach halten, damit keine unschönen Schlagzeilen entstehen." Erst Mitte 2010 zieht der dann neue deutsche Botschafter in Weißrussland die Zusammenarbeit in Zweifel. Per Mail fordert er daher über das Auswärtige Amt einen "schlüssigen Sachstand" vom Inspekteur der Bereitschaftspolizeien der Länder und stellt kritische Fragen: "Auf welcher rechtlichen Grundlage basiert das Gesamtprojekt" Erst mehr als ein Jahr später wird die Zusammenarbeit endgültig eingestellt.
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