Die Zahl der im November geleisteten Arbeitsstunden nahm hingegen um 5,5 Prozent auf 684 Millionen zu. Die Entgelte lagen bei 22,0 Milliarden Euro, gegenüber dem Vorjahresmonat war das eine Steigerung um 4,2 Prozent. Trotz der rückläufigen Entwicklung der Beschäftigung insgesamt war die Entwicklung in einigen Wirtschaftsbereichen positiv. Die Beschäftigtenzahlen stiegen insbesondere in der Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln (plus 2,3 Prozent), von Gummi- und Kunststoffwaren (plus 1,6 Prozent) sowie in der Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen (plus 1,6 Prozent). Überdurchschnittlich verringerte sich hingegen die Zahl der Beschäftigten unter anderem in der Metallerzeugung und -bearbeitung (minus 1,6 Prozent) und in der Herstellung von Metallerzeugnissen (minus 1,1 Prozent).
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